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Nationalpolizist in Madrider Anschläge verwickelt

„Mohammed Atta war kokainsüchtig, soff und verkehrte mit Prostituierten. Der Mann war ein gefährlicher Irrer, aber völlig unfähig zu so einer komplizierten Operation. Der hätte von sich aus einen Supermarkt in die Luft gesprengt, aber zu mehr hätte es nicht gereicht.“
(Der Historikers Webster Griffin Tarpley auf einer internationale Expertenrunde zu den Ereignisse des 11. September)

Der Verdacht, dass ähnlich wie bei den Anschläge vom 11. September 2001 in den USA, auch die Attentäter des "europäischen 9/11" nicht aus eigener Kraft dazu in der Lage gewesen wären, ihre Taten zu begehen, erhält jetzt neue Nahrung.

Nachdem vor einiger Zeit bereits bekannt wurde, dass der Sprengstoff für die Anschläge auf die Madrider Arbeitervorortzüge von Spitzeln der spanischen Nationalpolizei kam, veröffentlichte jetzt die Tageszeitung El Mundo neue brisante Details zu den mutmaßlichen Drahtziehern des Anschlags. Unter anderem sei der ominösen Besitzer des Telefonladens, der die Handy-Zünder für die Bomben präparierte, ein Mitarbeiter der Nationalpolizei gewesen und wiedereinmal seien Abhörbänder verschwunden...

Mehr:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20127/1.html
http://www.jungewelt.de/2005/05-23/004.php

http://www.ostblog.de/2004/06/hauptverdaechtige_der_anschlae.php
http://www.ostblog.de/2004/05/madrid_was_wusten_die_geheimdi.php
http://www.ostblog.de/2004/03/nineeleven.php
http://www.ostblog.de/2004/03/operation_schwarzer_todeswind.php
http://www.ostblog.de/2004/03/eta_alqaida_oder.php

Nachtrag:
http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/20/20212/1.html

A.S.H. | 23.05.05 09:20 | Permalink