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Ach, wie schön wäre es, wenn die Welt und ihre Erklärung einfach einfach wäre: hier Gut, da Böse.
Pech gehabt! (D.h.: So ist die Welt eben oftmals nicht!)
In der druckfrischen „Jüdische Zeitung“ von Juni 2014 stellt Rolf Verleger die neuesten Auswertungsergebnisse des seit 2008 laufenden Projektes zur Erforschung des Zusammenhangs zwischen „Israelkritik“ und „Antisemitismus“ vor. Der Artikel steht bei jzeit.de noch nicht online. Jedoch finden wir einen fast identischen (an einigen Stellen etwas ausführlicheren) Artikel bei der Projektgruppe Friedensforschung der Universität Konstanz: hier.
david | 28.06.14 17:03 | Permalink