« “Kinder kommen aus Mamas Bauch oder aus Vietnam.” | Hauptseite | Gracias España !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! »

Belfast 2008: Das Jahr des Terri Hooley

von Jürgen Schneider

Das englische Musikmagazin New Musical Express nannte ihn »Belfast's leading punk svengali«, in der Zeitschrift Causeway hieß es, er sei der »Godfather of Punk«: Terri Hooley.

Wie alles anfing

1978 eröffnete Terri Hooley, ein Hippie, der in der Anti–Atomwaffen– und Anti-Vietnamkriegsbwegung aktiv und Reggae-DJ eines in der Republik Irland stationierten Piratensenders gewesen war, in der Great Victoria Street, Belfast, einen Plattenladen. Mit Baumaterial, das von LKWs »gefallen« war, zimmerte er die Schallplattenregale sowie die Verkaufstheke. Der Laden sollte zum »ground zero of home-grown punk« (Belfast Telegraph, 25.04.2008) werden.
Ein paar Monate nachdem er den Laden eröffnet hatte, erzählte ein Kunde Terri Hooley, dass in der Kneipe The Pound am Abend ein Punk-Konzert stattfände; die Band Rudi sowie The Outcasts würden auftreten. Hooley berichtet:»Ich ging hin. Rudi spielte unter anderem eine Punkversion des Songs ›My Generation‹ von The Who. Ich war so aus dem Häuschen, dass ich mich gleich zweimal auf die Damentoilette verirrte. The Outcasts fand ich ganz, ganz grauenhaft – die schlechteste Band der Welt. An jenem Abend war die Royal Ulster Constabulary (RUC) aufgetaucht und hatte den Gig gestört. Die Cops fingen an, auf die Besucher einzudreschen. Die Kids riefen »SS/RUC«, und dann trat auch noch das Ulster Defence Regiment (UDR) auf den Plan. Die UDR-Soldaten haben ebenfalls geknüppelt und die Band aufgefordert sofort aufzuhören. Die Kids wollten sich das nicht gefallen lassen. Ein Punk zerstörte eine Neonröhre, die Splitter rieselten auf die Cops. Ich sagte mir: das ist Anarchie, so muss es sein, darauf habe ich mein ganzes Leben gewartet.« Der Hippie war vom Punk infiziert worden.

plattenladen-1.jpg
Terri Hooley (links)

»Die Schlacht in der Bedford Street«

Belfast 1977: Die Irisch-Republikanische Armee (IRA) setzte ihren Guerillakrieg gegen die britischen Truppen fort. Im Mai hatte der United Unionist Action Council unter der Führung des reaktionären Pfaffen Ian Paisley versucht, mit einem Streik Nordirland lahm zu legen, um die britische Regierung zu zwingen, härter gegen die IRA vorzugehen. Im Juni erklärte der britische Nordirlandminister Roy Mason, es würde nun verstärkt mit Undercover-Operationen gegen die IRA vorgegangen. Im August versprach US-Präsident Carter in einer Rede, die USA würden jede Initiative unterstützen, die zu einer von beiden Teilen der Gesellschaft – dem protestantisch-unionistischen wie dem katholisch-nationalistisch en Teil – unterstützte Regierung führe. Im September verkündete Mason, den »Mythos von einem britischen Rückzug« für tot. Anfang Oktober erhielten die von Betty Williams und Mairead Corrigan angeführten Peace People den Friedensnobelpreis.

Am 20. Oktober 1977 wollte die englische Punkband The Clash ihre
Get Out Of Control-Tournee in der Belfaster Ulster Hall starten. In jener Zeit war es mehr als schwierig, Bands zu Auftritten in Nordirland zu bewegen. Einer der wenigen Rockmusiker, der immer mal wieder in Belfast auftrat, war Rory Gallagher. Der Clash-Gig konnte damals also ein großes Ereignis gelten. Die Ulster Hall war ausverkauft. Doch zwei Stunden, bevor Joe Strummer & Co. die Bühne betreten sollten, wurde das Konzert untersagt, und es folgte eine Konfrontation zwischen der RUC und den Punks. Der spätere Clash-Tourmanager Johnny Green arbeitete damals als Roadie der Band. Er meint heute, dass seine Versuche, vor dem Konzert Clash-Badges an die Fans zu verteilen, zum Verbot des Gigs geführt hätten: »Unter den Fans kam es zum Streit um die begehrten Dinger und die Kisten mit den Badges flogen durch die Luft.« Als die RUC einschritt, wurden am Veranstaltungsort Fenster eingeworfen, das Konzert nach Rücksprache mit der Versicherungsgesellschaft abgesagt.
Terri Hooley erzählt: »Die Absage erfolgte sehr spät, und Punks aus ganz Nordirland hatten sich bereits bei der Ulster Hall eingefunden. Ich war nicht da. Jedenfalls blockierten die Punks die Bedford Street und fingen an, Pogo zu tanzen. Die Cops von der Royal Ulster Constabulary (RUC) kamen und haben die Kids mit Schlagstöcken auseinander getrieben. Es war das erste Mal, dass die Kids sich auf diese Weise zusammengefunden haben. An jenem Abend entstanden dauerhafte Freundschaften, wurde so manche Punkband gegründet. Es war der Abend, an dem in Belfast die Punk-Revolution losgetreten wurde.« Die von englischen Journalisten und Fotografen begleiteten Musiker von The Clash wurden jedoch kritisiert, sie hätten Belfast nur als Bühne für ihre eigene PR benutzt.

Vom Laden zum Label

Mit dem Plattenladen allein wollte sich Hooley nicht begnügen: »Nach dem Konzert im Pound ging ich zu Rudi und fragte: ›Jungs, wisst ihr, was eine Flexi-Disc ist?‹ Die hatten natürlich keinen blassen Schimmer. Ich erklärte, dass es sich um ein rundes Stück Plastik handelt, auf das man ganz billig Songs pressen kann. Ich wollte 1000 Flexi-Discs mit dem Rudi-Song ›Big Time‹ pressen lassen. Es gab in Nordirland keine eigenständige Plattenindustrie, und ich wollte, dass der Sound der siebziger Jahre auf Platte gepresst wird.
Mit der Flexi-Disc wurde es nichts. Ich hatte herausgefunden, dass man für nur wenig mehr Kohle eine richtige Platte pressen kann. ›Big Time‹ wurde die erste Veröffentlichung auf meinem Label. Ich schickte die Platte an alle nur erdenklichen Plattenfirmen, das Feedback war aber gleich null. Mein Plan war, Bands aus Nordirland Plattenverträge bei Plattenfirmen zu sichern und Nordirland wieder auf die musikalische Landkarte zu setzen. Nach der Rudi-Platte erschien ›Strange Thing By Night‹ von einer Gruppe namens Victim. Danach kam ›Just Another Teenage Rebel‹ von den Outcasts.«

john-peel-1.jpg

Teenage Kicks

Den großen Coup landete Hooley allerdings mit der ersten Scheibe der damaligen Teenie-Band The Undertones aus Derry.
Hooley ist ein begnadeter Geschichtenerzähler, wenngleich er die Geschichten jedes Mal ein wenig anders vorträgt. Folgt man dem Belfaster Dichter Ciaran Carson, dann zeichnet eben dieses Vorgehen einen Mann aus, der die Wahrheit erzählt. In Carsons neuestem Gedichtband For All We Know (Gallery Press, 2008) heißt es sinngemäß, bei einem Lügner habe eine Story stets den gleichen Wortlaut, während derjenige, der die Wahrheit erzähle »reformuliere«. Das Geschehene werde in stets anderer Weise erzählt, so dass der Erzähler sich am Ende frage, ob das Ereignis, das er schildert, überhaupt stattgefunden habe.
Seine Geschichten über seine Bekanntschaft mit Joseph Beuys, John Lennon, Bob Dylan oder Bob Marley modifiziert Hooley stets ein wenig, so dass der Zuhörer schließlich mehrere Wahrheiten hat. Und Hooleys Story, der Grunge-Rocker Kurt Cobain von Nirvana habe nichts dagegen gehabt, in Belfast zu sterben, weil es die Stadt von Good Vibrations sei, wird sich beim nächsten Vortrag auch wieder ein wenig anders anhören.
Eine Version Hooleys, wie es zur ersten Platte der Undertones kam, ist diese: »Die Undertones waren im Begriff, sich zu spalten, als ich eine Tonbandaufnahme von ihnen in die Finger bekam. Ich fand ihre Musik so stark, dass ich die Undertones sofort ins Studio gekarrt habe, um die EP Teenage Kicks aufzunehmen. Der Rest ist Geschichte. Im September 1978 war ich in London, um englische Plattenfirmen für die EP zu begeistern, doch ohne Erfolg. Ich ging dann noch bei Radio 1 von BBC vorbei und hinterlegte die Platte für John Peel, den einzig aufrechten Menschen im Musikbusiness, den ich je getroffen habe. Der spielte ein paar Tage später dann in seiner Sendung alle vier Stücke von Teenage Kicks und kommentierte: ›Ist das nicht die wunderbarste Scheibe, die ihr je gehört habt?‹ Und dann legte er die Platte gleich noch einmal auf.«
Der Schlagzeuger der Undertones, Billie Doherty, lieferte im Belfast Telegraph seine Version. Demnach habe Terri Hooley eine Tonbandaufnahme von den Undertones lange ungehört herumliegen lassen. Sie hätten ihn so lange genervt, bis er gesagt habe: »Okay, ihr könnt die Platte machen.« Doherty führte weiter aus, er habe einfach bei der BBC angerufen: »Zu meiner Überraschung kam ich auch zu John Peel durch. Er verstand kein Wort, von dem was ich sagte. Ich stellte mich vor und erzählte ihm von unserer Platte. Danach dauerte es noch ungefähr einen Monat, bis uns die Platte vorlag. Ich rief Peel erneut an und sagte ihm, ich würde sie ihm schicken, und bat ihn, uns mitzuteilen, wenn er sie spielen würde. Er rief uns prompt an und nannte uns den Termin. Wir saßen alle bei O’Neill im Wohnzimmer, um uns die Sendung anzuhören. Dass er unsere Platte nicht nur einmal, sondern gleich noch ein zweites Mal spielte, bedeutete für mich, dass ich glücklich sterben konnte.«
Laut dem Ex-Frontmann der Undertones, Feargal Sharkey, war es jedoch so: »Es fing mit einem naiven Telefonanruf an. Ich hatte eine Platte an Radio 1 geschickt und rief zwölf Stunden später bei der BBC an und bat darum, John Peel sprechen zu dürfen. Zwanzig Sekunden später hörte ich eine vertraute Stimme. John Peel sagte, er habe sich ›Teenage Kicks‹ angehört und fragte: ›Wollt ihr eine John Peel Session machen?‹ Wir hätten uns in diesem Augenblick auflösen können, wir hatten alles erreicht.«
Als John Peel das erste Mal bei Good Vibrations zu Besuch war, wunderte er sich, wie klein der Laden war: »Eine nette, kleine Spielzeugtelefonzelle.« Peel erlag am 25. Oktober 2004 im Alter von 65 Jahren während eines Urlaubs im peruanischen Cuzco einem Herzinfarkt. Nach der Todesnachricht sendete Radio 1 zur Erinnerung an ihn ›Teenage Kicks‹. Auf Peels Grabstein in Bary Saint Edmunds, Suffolk, steht neben seinem Namen nur die Textzeile »Teenage Dreams, So Hard To Beat« aus diesem Song.

Good Vibrations – Eine Community

Good Vibrations wurde zum Treffpunkt der Punks und mit Punk kehrte auch wieder ein wenig Nachtleben nach Belfast ein.
Terri Hooley erzählt: »Good Vibrations war weniger ein Laden und noch weniger ein richtiges Label, sondern eher eine Art Community, ein Laden, in dem die Kids sich jeden Samstag getroffen haben. Es waren so viele, dass Kunden, die Platten kaufen wollten, den Laden gar nicht betreten konnten. Absurd. Der Laden wurde zu einer Art Schaltstelle der Ereignisse.
Es gab eine Menge Mittelklassekids aus der Gegend um die Malone Road, die gegen ihr reiches Elternhaus rebellieren wollten und Punks wurden, aber auch viele Arbeiterkinder, aus beiden Communities. Letztere habe ich wirklich sehr geschätzt. In jenen Tagen war die Belfaster Innenstadt nach sechs Uhr abends tot und hat man spät abends fast nur Punks und ein paar Alkis auf der Straße getroffen. Jim Cusack von der Irish Times hat einmal geschrieben: ›Terri Hooley und die Punks haben wieder etwas Nachtleben nach Belfast gebracht.‹ Aber das Wichtigste an dieser ganzen Punkbewegung war, dass sie sich über alle Trennungslinien hinwegsetzte. Ich fand das sehr bewegend. Zum ersten Mal nach vielen Jahren war es völlig egal, ob man katholischer oder protestantischer Herkunft war oder in welcher Farbe die Haare gefärbt waren, Hauptsache, man war Punk. Und dieses vereinheitlichende Moment war sehr stark. Der von mir bereits zitierte Journalist Jim Cusack schrieb, dass es ohne die Punkbewegung in Belfast vermutlich noch mehr sektiererische Morde gegeben hätte. Es waren hier damals eine Menge Psychopathen unterwegs.«

2008: Das Jahr des Terri Hooley

Good Vibrations war jedoch bald pleite. Ein Angebot, für eine große Plattenfirma und für gutes Geld in den USA auf Talentsuche zu gehen, schlug Hooley aus:»Ich wollte lieber scheitern, statt mich kaufen zu lassen und in Los Angeles Cocktails zu schlürfen.« Hooley eröffnete einen neuen Plattenladen in der Great Victoria Street und zog später in die Howard Street um. Anfang der neunziger Jahre wollte die loyalistische Terrororganisation Ulster Defence Association (UDA) Schutzgeld von ihm erpressen. Als er sich weigerte zu zahlen, knüppelten ihn UDA-Mitglieder mit Baseballschlägern nieder. In dem Glauben, er sei tot, ließen sie ihn liegen.
Eine Friedensdividende wurde Hooley nach dem Belfaster Abkommen von 1998 nicht zuteil, und nach einer erneuten Pleite zog er in die North Street Arcade um. Diese Arkaden – das einzige Jugendstilgebäude Belfasts – wurden durch Brandstiftung zerstört. Hooley stand vor dem Nichts und nutzt noch heute jede Gelegenheit, um öffentlich die hinter der Brandstiftung steckenden Immobilienhaie anzuprangern. Treffenderweise heißt sein derzeitiger Plattenladen in der Haymarket Arcade Phoenix Records. Dort laufen die Geschäfte aber nicht so, dass er sich tatsächlich wie ein Phönix aus der Asche erheben könnte. Die Miete bringt er auf, indem er donnerstagabends als Schallplattenunterhalter in der Kneipe The Spaniard arbeitet.
Um ihm einen Umzug in bessere Ladenräume zu ermöglichen, organisierten Freunde anlässlich des 30. Good Vibrations-Jubiläums am 25. April 2008 ein Konzert in der Mandela Hall zu Belfast, bei dem die Belfaster Nachwuchsband Panama Kings, die Gruppe Shame Academy (zu der die Altpunks Greg Cowan, Ex-Outcasts, sowie Brian Young, Ex-Rudi, gehören) sowie The Undertones auftraten.
Bei den Panama Kings erinnerte lediglich das Outfit der Bandmitglieder an Punkzeiten, die Musik ließ eher an den für so viele Bands der Grünen Insel typischen »U2-Sound« denken. Shame Academy wollten die Behauptung widerlegen, dass ältere Männer keinen Punk bieten können, und ließen mit den Songs ›Just Another Teenage Rebel‹, ›Big Time‹ und ›SS/RUC‹ die alten Zeiten aufleben. Die Undertones nannten Terri Hooley »das einäugige Genie des Punkrock« (Hooley war als Kind mit Pfeil und Bogen ein Auge zerstört worden). Die Jungs aus Derry hatten es schwer, gegen Shame Academy zu bestehen, obwohl sie alle ihre Hits spielten: ›Jimmy, Jimmy, ›You’ve got my number, ›Teenage Kicks und als letzte Zugabe auch noch ›Mars Bar‹.
Peel-Witwe Sheila hatte ihr Erscheinen kurzfristig absagen müssen, konnte aber den tosenden Applaus für ihren John online hören.
Die Mandela Hall war voll. Dafür hatte auch ein Brief von Ex-US-Präsident Bill Clinton gesorgt. Darin lobte er Terri Hooley, »er habe einst den jungen Leuten etwas Positives gegeben, etwas, das sie bejahen konnten«. Die Stadtväter Belfasts sowie die Herren des nordirischen Regionalparlaments hüllten sich dagegen zum Konzert ›30 Jahre Good Vibrations – Ein Licht in der Dunkelheit‹ in Schweigen. Patric Baird hatte bereits im Februar im Belfast Telegraph geschrieben: »Hooleys Stil wird die Herren in den Anzügen und deren schäbige Deals überleben.«

plakat-1.jpg

Am Nachmittag vor dem Konzert hatte Hooley eine Bustour durch Belfast moderiert und die Gelegenheit genutzt, unter anderem über Ian Paisley her zu ziehen.
Bereits im Februar war Hooley mit dem ›Oh Yeah Legend Award‹ für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden. Den Preis überreichten ihm der Rockmusiker Gary Lightbody von der Band Snow Patrol und der Belfaster Schriftsteller Glenn Patterson. Lightbody und der Musiker und DJ David Holmes werden einen Film über Terri Hooleys Leben produzieren. Für das Drehbuch zeichnet Glenn Patterson verantwortlich. Der erklärte, dieses sei bereits skizziert, es müssten nun nur noch Financiers für den Film gefunden werden.

bus-1.jpg

Oh Yeah1 heißt ein neuer, in einem ehemaligen Lagerhaus untergebrachter Veranstaltungsort in Belfast. Neben einem Raum für Konzerte beherbergt das Haus auch ein Aufnahmestudio. Dort entsteht in diesen Tagen eine Doppel-CD mit Neueinspielungen von Songs, die einst auf Terri Hooleys Label erschienen. Hooley ist ebenfalls dabei, obwohl ihm alle Welt bescheinigt, dass er eines nun nicht kann – singen. 1979 war seine Coverversion von ›Laugh at me‹ auf Platz 1 den UK Alternative Charts, wenn die Platte auch in der Dokumentation It makes you want to spit! Punk in Ulster: '77-'82 als eine der miesesten Scheiben bezeichnet wird, die jemals gepresst wurden.
Und schließlich will Terri Hooley noch in diesem Jahr mit der Arbeit an seiner Autobiographie beginnen. Einen Ghostwriter hat er bereits gefunden, und die ersten Termine mit Verlagen in London sind vereinbart. Und wenn Zeit bleibt, möchte Hooley wieder einmal im Kaffee Burger, Berlin, auftreten. Sein innigster Wunsch ist allerdings ein Rendezvous mit der britischen Sängerin Amy Winehouse.


1) Oh Yeah (www.ohyeahbelfast.com) hat im April 2008 eine CD mit Einspielungen nordirischer Newcomerbands veröffentlicht: The Oh Yeah Sessions ’08. Als Bonustrack findet sich auf der CD der Titel ›McCready Rides Again‹ von David Holmes, eine Auskoppelung aus seiner neuen, im September 2008 erscheinenden CD.


konzert-1.jpg

natter | 27.06.08 14:28 | Permalink