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Ein kalter russisch-amerikanische Ölkrieg?

Die Geschichte geistert nun schon ein paar Wochen durch's Internet. Dumm nur, dass bisher die etablierten Medien nicht darauf eingestiegen sind.
Die Story: Der Bundesnachrichtendienst soll im Zusammenspiel mit den Amerikanern am Sturz des ehemaligen Multimilliardärs und Vorstandsvorsitzenden des größten russischen Ölkonzerns, Mikhail Chodorkovsky, beteiligt gewesen sein und Chodorkovsky belastendes Material nach Moskau geliefert haben. Durch eine schnelle Verurteilung Chodorkovskys wäre das Yukos-Imperium direkt in "amerikanische Hände" gelangt. Putin hätte das jedoch durchschaut und es geschickt in letzter Minute verhindert. Das behauptet das SAAR-ECHO in einem Zehn-Teiler. Eine interessante Theorie mit einer schwachbrüstigen Quellenlage. Die Stärken und Schwächen der Veröffentlichung des SAAR-ECHOs beschreibt Elmar Getto auf www.rbi-aktuell.de.

A.S.H. | 03.03.05 13:02 | Permalink