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BAYER-EMBARGO GEGEN KUBA

"Laut einer Beschwerde der kubanischen Regierung an die UNO weigern sich die Unternehmen Bayer, Beckman-Coulter, Dade-Behring und Abbot, dringend benötigte Krebs-Medikamente nach Kuba zu liefern. Diese Weigerung trifft den kubanischen Gesundheitssektor sehr hart. Zwar verfügt das Land über ein im lateinamerikanischen Maßstab vorbildliches Gesundheitssystem, doch gerade für die Behandlung von Krebs, insbesondere bei Kindern, fehlen dem Land wegen des Embargos essentielle Medikamente und Geräte. "

Die Coordination gegen BAYER Gefahren wurde darauf aufmerksam gemacht, dass sich der Bayer Konzern an das US-Embargo gegen Kuba hält, was in der Konsequenz bedeutet, dass die Möglichkeiten zur Behandlung von Krebs immer beschränkter werden. Sie haben deshalb einen offenen Brief an den Vorstandsvorsitzenden Wenning verfasst und suchen dafür möglichst breite Unterstützung.
http://www.labournet.de/branchen/chemie/bayer/allg/cuba.html

Weitere Info's über BAYER: http://www.cbgnetwork.org/Ubersicht/ubersicht.html

A.S.H. | 17.03.04 12:59 | Permalink