« Das Pentagon darf doch keine Wetten auf Terroranschläge veranstalten | Hauptseite | telegraph #109 erschienen »
[TELEPOLIS] "Folglich ließ man ihn (Bin Ladin) in Ruhe - so wie die Créme de la Créme der "al-Quaida", die einige Wochen später, nach der Bombardierung der Höhlen in Tora Bora, von Spezialeinheiten in der Ortschaft Kundus zusammengetrieben worden waren. Als US-Hubschrauber zum Angriff auf Bin Ladins Elitegarde ansetzen wollten, erhielten sie Weisung, am Boden zu bleiben. Der Befehl kam, wie Seymour Hersh recherchiert hat, direkt aus Washington. Zu ihrem Entsetzen sahen sich die Einsatztruppen zum Zusehen verdonnert, als Osamas Leute, darunter auch einige seiner Familienangehörigen, ins 150 Kilometer entfernte Pakistan ausgeflogen wurden."
[MEHR] http://www.telepolis.de/deutsch/special/wtc/16109/1.html
A.S.H. | 20.11.03 22:56 | Permalink
Kommentare
Hallo Ossis!
Ergänzender Beitrag aus der NZ:
Al Qaeda ist kein Franchise-Unternehmen!
http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/263170.html
Verfasst von: Ben | 27.11.03 01:28