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8.Mai 2014 - Wer nicht feiert hat verloren

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Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des nazi-deutschen Terrors.
Mehr als 55 Millionen Menschen wurden durch den deutschen Krieg getötet oder in den Vernichtungslagern ermordet. Für Millionen von KZ-Häftlingen, ZwangsarbeiterInnen, WiderstandskämpferInnen und
AntifaschistInnen aus den Ländern Europas ist der 8. Mai der
Tag der Befreiung vom Faschismus und des Widerstandes gegen alle seine modernen Ausprägungen.
Ein Grund zum Feiern und gegen das Vergessen.

17 Uhr Diskussion
NSU: Die Untiefen des Staates
Ein Jahr NSU-Prozess. Wir sprechen mit Teilnehmern der
Untersuchungsausschüsse und mit Journalisten über die offenen Fragen und die bisherige Bilanz der Aufklärung der NSU-Straftaten.

(mehr zur Veranstaltung)

Ab 19 Uhr laden wir alle Menschen ein, die Lust haben, gemeinsam bei Essen und Trinken, Gesprächen und Musik zu feiern.

Mit Der Singende Tresen, Hugo Velarde, Jannis Poptrandov, Bert Papenfuß, den DJs Pappenspalter, Schneider, Magic Mießner, Filmen u.v.a.m.

8. MAI um 17 UHR
Hoffest am Tag der Befreiung

HAUS DER DEMOKRATIE UND MENSCHENRECHTE
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

(Bei schlechtem Wetter findet das Fest im Saal statt. Sie erreichen uns - z. B. vom S-, U- und Regionalbahnhof Alexanderplatz aus - mit der Tramlinie M4 sowie den Buslinien 142 und 200. Haltestelle ist jeweils „Am Friedrichshain“)

Haus der Demokratie und Menschenrechte e.V.
Zeitschrift telegraph

A.S.H. | 23.04.14 15:17 | Permalink