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Bush geht, Obama kommt

Oooohh, That's History! Acht Jahre Politik der Bush/Cheney-Clique haben jetzt den ersten afro-amerikanische US-Präsidenten zur Folge. Na immerhin, aber Obama ist auch wieder so einer, der von Washington aus die "Welt verändern" will. Hmm.

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Präsidenten kommen, Präsidenten gehen, der Kapitalismus bleibt bestehen.

A.S.H. | 05.11.08 09:19 | Permalink

Kommentare

Der Kapitalismus bleibt zwar vorerst noch bestehen, aber er ändert sich unter dem Druck der Ereignisse. So wie er in den zurückliegenden 150 Jahren sich als lernfähig erwiesen hat, so hat er sich verändert und angepasst. Die aktuelle Krise zeigt, wo seine Grenzen sind: beim Profitstreben. Wenn die Massen eines Tages davon "die Schnauze voll haben", könnte es einen Wandel geben zu einer gerechteren Kontrolle des Profitstrebens und der Gewinnverteilung. Das Beispiel 1989 (Wende durch Massenbewegung) könnte als Beispiel herhalten. Nur mit einer erschöpften Masse kann es gelingen, den Kapitalismus abzuschaffen. Aber was kommt danach?

Verfasst von: bruno der bär | 06.11.08 18:48

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