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Greenpeace deckt Frisieren von Dokumenten auf - übliche Praxis zugunsten Wirtschaftsinteressen

Studien aller Couleur werden von Institutionen und den Medien beinahe tagtäglich frisiert und fehlinterpretiert, um Wirtschaftsinteressen in die Hände zu spielen. Greenpeace hat jetzt ein Beispiel enthüllt, das zeigt, wie es in ungezählten Fällen, unter anderem beim Windkraft-Bluff, ebenfalls läuft.

http://www.greenpeace.de/themen/...

Deutschlands interessanteste windkraftkritische Website:
http://www.wilfriedheck.de/

Klaus | 04.03.07 16:50 | Permalink

Kommentare

Hm, dankeschön für den Link.
Auch wenn ich das eher gelassen sehe, ja die (deutsche) Autoindustrie schafft selbst ihre eigene Selbstverpflichtung nicht. Das läuft in anderen Branchen doch auch nicht anders...

Verfasst von: Headspicket | 04.03.07 20:01

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