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Der Sound der Frauen

Die Produktion von Frauen wie die Rezeption von ihrem Tätig Sein sollte wachsen.
Wachsen ins Maximale.
Wachsen ins Unermessliche.
Für alle Beteiligte stellt diese Veranstaltung, die um Gender- und Produktionsfragen in der DDR der 1980er kreist, viele Entdeckungen und Überraschungen bereit.
I love to be surprised!

Auf der Suche nach „trieb-, lust- oder schattentaten“ und „Erfahrung und Kultivierung eigener Töne in einer sinnenfeindlichen Umwelt“.
Gab es eigene Frauen-Projekte?
Welchen Einfluss hatten Frauen in den gemischten Bands - jenseits der Bassgitarre?
Wie war das Verhältnis zu den Musikermännern?

In der Reihe "Spannung Leistung Widerstand" im Kaffee Burger, Berlin am 21. März 2007, ab 21:00 Uhr
organisiert von Dirk Teschner

--- Diskussion ---

mit
Sala Deinema (spielte Saxophon und tanzte bei der Band „Klick & Aus“, gemeinsame Auftritte bei Aktionen/Performances von&mit Reinhard Zabka, arbeitete als Bär und Löwe im Palast der Republik, Berlinalebeteiligung mit dem Film "33 & drei Sätze", lebt und arbeitet in Berlin)
Andrea Hüber-Rhone (Sängerin bei der Band „Keine Ahnung“, spielte Orgel beim Frauenduo „3tot“, 1990 Auftritte mit der Band „Die Frechheit“, seit 2005 Soloauftritte und Gastauftritt bei "Kommando Stuhlgeist", lebt und arbeitet in Berlin)
Verena Kyselka (spielte bei der Frauenband „Erweiterte Orgasmus Gruppe (EOG)“ und beteiligte sich bei Performancesauftritten, Modenschauen und Super 8 Filmen der Künstlerinnengruppe „Exterra XX“ Erfurt, etliche Ausstellungen in In- und Ausland, lebt und arbeitet als bildende Künstlerin in Erfurt/ Berlin)
Moderation: Petra Reichensperger (Kultur- und Kunstwissenschaftlerin, freie Autorin, Gastdozentin und Kuratorin)

natter | 17.03.07 23:33 | Permalink