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Wird's jetzt eng für die „Schurken”?

Normalerweise ist es den Banken egal, wo und mit wem sie ihre Geschäfte machen. Um so ungewöhnlicher ist es, wenn jetzt gleich zwei Banken aus der neutralen Schweiz noch vor Beginn von Sanktionen gegen mehrere Länder aktiv werden, den Abbruch von Geschäftsbeziehungen überhaupt bestätigen.

Kurz nach dem Rückzug aus Iran, Syrien und Nordkorea, steigt die Credit Suisse jetzt auch aus dem Geschäft mit Neukunden in Sudan, Kuba und Burma aus. Begründet werden diese Schritte mit Risikoüberlegungen und der geopolitischen Lage. "Wir werden in diesen Ländern keine neuen Geschäftsbeziehungen eingehen", zitierte die NZZ heute einen Banksprecher .
Zuvor war bereits Konkurrentin UBS aus dem Geschäft mit Iran ausgestiegen, ähnliche Massnahmen gegen Syrien seien eingeleitet, bestätigte ein Konzernsprecher.

A.S.H. | 25.01.06 12:26 | Permalink

Kommentare

oh ja, isulieren wir die länder noch ein bischen mehr, dass ist bestimmt hilfreich

wenn man keine geschäfte mit irgendwelchen staats chefs mehr macht ist das ja ok, aber so pauschal...

Verfasst von: alex | 25.01.06 17:28

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