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Wie migrationsrecht.net berichtet habe der früheren DVU-Kreisvorsitzende Manfred Friedrich bis letzten Freitag zum Wahlkampftstab der PDS Brandenburg/Havel gehört und zwar als offizieller Vertreter der WASG. Dort wäre er bereits zum Schatzmeister und Vorstandsmitglied aufgestiegen.

Wärend PDS-Chef Lothar Bisky seine Genossen aus der Provinz gewarnt hätte "es gebe eine Grenze bei Leuten, die jahrelang Fremdenfeindlichkeit vertreten haben. Er wolle nicht mit solchen Leuten zusammenarbeiten", hätte die PDS-Kreischefin, Petra Faderl, Friedrichs Nazikarriere als "Jugendsünde" abgetan. Friedrich ist 58 Jahre alt.

Wer so schlaue Genossen hat, braucht keine politischen Gegner.