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[AFP] - Kinder in Ostdeutschland sind nach Angaben des Deutschen Kinderhilfswerks noch immer stärker von Armut betroffen als ihre Altersgefährten im Westen der Republik. Grund dafür seien die höheren Arbeitslosenzahlen im Osten und die damit verbundene Abwanderung in den Westen, erklärte Vorstandsmitglied Iris Gleicke, die auch parlamentarische Staatssekretärin für den Aufbau Ost ist.
Insgesamt bekommen eine Million Kinder in Deutschland nach Angaben des Verbands Sozialhilfe. 37 Prozent aller deutschen Sozialhilfeempfänger seien jünger als 18 Jahre.
A.S.H. | 02.04.04 14:41 | Permalink
Kommentare
In Westdeutschland hat sich die Kinderarmut seit 1998 mehr als Verdoppelt und lag im Jahr 2001 bei 9.8 Prozent in Ostdeutschland bei 12.6 Prozent.
Verfasst von: Jenny | 04.12.07 11:16