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„Zionismus“ – oh oh oh

Ein kurzer Brief von Lewis Gropp aus der Redaktion von Qantara.de erzählt uns etwas über die Feinheiten der Sprache und was sie über das Denken ihres Nutzers deutlich macht. Er erzählt uns auch etwas über das Unverständnis gegenüber der Realität, die komplexer ist als seine Selbsterklärung der Welt. Wie schön wäre es doch „einfach“.

Die Antwort von Igal Avidan (geb. 1962 in Tel Aviv), einem in Berlin lebenden israelischen Journalisten der für verschiedene israelische und deutsche Zeitungen und Radiosender schreibt, beeindruckt in seiner Prägnanz, am Ende mit jüdischem Humor.

Nachlesbar unter hagalil.com

Für die Rigiden ein e-mail-Wechsel aus 2002 unter:
http://www.weiterdenken.de

Nachtrag vom 10.04.08:
Einen lesenswerten Artikel über die Notwendigkeit der Kritik an Israels Regierung hat Henry Siegman in der heutigen Süddeutschen Zeitung geschrieben (süddeutsche.de).

david | 09.04.08 09:25 | Permalink