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Castro: Bushs Energiepolitik treibt 3,5 Milliarden Menschen in den Tod

In einem Leitartikel, der in der kubanischen Zeitung „Granma“ veröffentlicht wurde, übte Fidel Castro heftige Kritik an US-Präsident Bush. Unter anderem sagte Castro, dass Bush mit seiner Politik 3,5 Milliarden Menschen „zu einem frühen Tod durch Hunger und Durst verdammt“.

Die Investitionen in erneuerbare Energiequellen gehören zu den Prioritäten der Bush-Administration. Das amerikanische Landwirtschaftsministerium plant, 1,6 Millarden Dollar in die Erzeugung von Bio-Kraftstoffen zu investieren.

"Wenn man den armen Ländern Geld gibt, um Ethanol aus Mais oder einem anderen Lebensmittel herzustellen, dann wird kein Baum stehen bleiben, um die Menschheit vor dem Klimawandel zu schützen."

Quellen:
http://www.granma.cu/ingles/2007/marzo/juev29/14reflex.html
http://de.rian.ru/world/20070329/62798155.html
http://www.zeit.de/news/artikel/2007/03/29/97792.xml

A.S.H. | 29.03.07 23:58 | Permalink