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Menschenversuche für die CIA

Zweite Karriere für IG-Farben-Forscher in den USA / Cheney und Rumsfeld schon damals dabei
Von Philipp Mimkes

Menschenversuche haben in der Chemischen Industrie eine lange und unheilvolle Tradition. In der Nazizeit führten Forscher der IG Farben in den Konzentrationslagern grausame Experimente an Gefangenen durch. Nach dem Krieg setzten nicht wenige von ihnen ihre menschenverachtende Arbeit in Diensten der CIA fort, wie Egmont R. Koch und Michael Wech in dem Buch "Deckname Artischocke" enthüllen.

Tödliche Experimente
"9.53 Uhr: Injektion beginnt, ruhelose Bewegungen, Protest gegen Injektion;
9.55 Uhr: Injektion endet;
9.59 Uhr: sehr ruhelos, muß von der Schwester festgehalten werden, nicht ansprechbar, wildes Rudern mit den Armen, heftiges Schwitzen;
10.01 Uhr: Patient richtet sich im Bett auf, komplette Versteifung des Körpers, schnarchendes Atmen 32/min, Puls 120/min, Zähne zusammengebissen, Schaum vor dem Mund, rollende Augen;
11.17 Uhr: (...) redet nicht mehr (...) fällt ins Koma, immer noch unruhig;
11.30 Uhr (...) starke, schnarchende Atmung;
11.45 Uhr (...) ruhig, tiefes Koma."

Dieser Menschenversuch mit der Droge Meskalin endete für das Opfer laut Protokoll um 12.15 Uhr tödlich. Er stammt nicht aus einem deutschen Konzentrationslager, sondern aus dem Amerika der 50er Jahre. Im Januar 1953 hatte sich der 42jährige Tennislehrer Harold Blauer in das "New York State Psychiatric Institute" begeben, um seine Depressionen behandeln zu lassen. Zur Therapie seiner psychischen Krankheit diente die Spritze allerdings nicht, die ihm Dr. James Cattell auf Geheiß seines Chefs Dr. Paul Hoch an dem Januarmorgen gab. Hoch arbeitete nämlich für die CIA und testete an dem nichtsahnenden menschlichen Versuchskaninchen Blauer, ob sich Meskalin als Wahrheitsdroge für Verhöre mit Überläufern oder Doppelagenten eignet. So wurde der Tennislehrer eines der ersten Opfer des Kalten Krieges in den USA.

Aber nicht nur die Skrupellosigkeit Hochs erinnert an die der KZ-Ärzte. Die Parallelen gehen weiter. Rund zehn Jahre vor ihm erprobte der Bayer-Pharmazeut Dr. Viktor Capesius in Auschwitz denselben Stoff aus denselben Gründen an KZ-Gefangenen (1). Die CIA kannte diese Versuche. Nach der Befreiung der Lager arbeiteten Forscher der Army und des Geheimdienstes fieberhaft die nachgelassenen medizinischen Unterlagen durch, aus rein wissenschaftlichen Motiven, nicht etwa aus juristischen. Die Suche nach verwertbaren Erkenntnissen für kalte wie für heiße Kriege trieb wenig später auch die Chemiker und Biologen der Navy an, sich durch die Akten des Nürnberger Ärzteprozesses zu wälzen. Und die Menschenversuche der Kriegs- und Nachkriegszeit verbindet sogar eine personelle Kontinuität: Hochrangige US-amerikanische Stellen setzten nach dem Krieg eine Liste mit 1000 Forschern der Bereiche Wehrtechnik, Drogen, biologische und chemische Waffen auf, mit denen sie eine Zusammenarbeit anstrebten. Das größte Kontingent stellte dabei die IG Farben.

Die Offiziellen buhlten nach Darstellung des Historikers Tom Bower ("Operation Paperclip") regelrecht um die Gunst der Naturwissenschaftler. Einigen von Hitlers willigen Akademikern zahlten sie 2000 Mark im Monat - fürs Nichtstun. Die IG-Angestellten und ihre Kollegen mußten sich lediglich verpflichten, in der amerikanischen Besatzungszone zu bleiben und ihr gefährliches Wissen nicht dem neuen Feind Sowjetunion preiszugeben. Den ganz oben auf ihrer Liste vermerkten Dr. Walter Reppe gönnten die US-Militärs noch nicht einmal ihren britischen Freunden, die ebenfalls fleißig an einem "Brain-Drain" arbeiteten. Mit abenteuerlichen Manövern versuchten sie, sich den IG-Chefchemiker an Land zu ziehen und gaben erst auf, als Reppe sich wegen seiner Untaten vor einem Gericht verantworten mußte.
Wenn sich die Naziforscher und ihre Konzernherren gar zu tief in die Tötungsmaschinerie verstrickt hatten und es der Besatzungsmacht auch nicht gelang, sie der Strafverfolgung zu entziehen, wie im Falle des stellvertretenden Reichsärzteführers und Biowaffenexperten Kurt Blome, dann ließen sie ihnen auf einem ehemaligen Herrschaftssitz eine Haft der Luxusklasse angedeihen.

US-Jobs für Naziforscher
Auf Schloß Kransberg internierte die US-Army die führenden Wissenschaftler und Industriellen des Massenmordes. Unter anderem saßen dort die IG-Farben-Vorstände Fritz ter Meer, Otto Ambros, Heinrich Bütefisch, Karl Krauch und Heinrich Hörlein ein. Fast die gesamte Belegschaft der Dyhernfurther Giftgas-Fabrik der IG Farben war versammelt, um in netter Atmosphäre Auskunft zu geben. Der Erfinder der Chemiewaffen, Dr. Gerhard Schrader, legte den Geheimdienstwissenschaftlern detailliert die Synthese von Tabun und Sarin dar und akzeptierte schließlich das Angebot, seine Karriere in den USA fortzusetzen. Der IG-Chemiker Karl Tauboeck, den die Nazis als Experten für Sterilisation schätzten, folgte ihm ebenso wie sein Kollege Friedrich Hoffmann. Für den Aufsichtsratsvorsitzenden Karl Krauch, den Göring mit den konkreten Kriegsvorbereitungen betraut hatte, waren die Papiere schon fertig. Aber ein Journalist enthüllte die Arbeitsplatz-Beschaffungsmaßnahme für den Kriegsverbrecher und verhinderte so den Trip.

Die Verantwortlichen scherten sich nicht um das Sündenregister ihrer Lieblingsnazis. In einer Zeit, da sich neue Fronten bildeten, wollten sie ihre alten Feinde als Hilfstruppen nutzen und schonten sie entsprechend. "Jetzt, wo sie Korea am Hals haben, sind die Amerikaner viel freundlicher", bemerkte dann auch der in Landsberg inhaftierte Fritz ter Meer (2). Er genoß dort eine "eingeschränkte Bewegungsfreiheit" und nutzte sie, um sich ganz der Wiederaufnahme der Bayer-Geschäfte zu widmen - nach Beendigung der Luxushaft kehrte er auf seinen Posten als Aufsichtsratsvorsitzender der Bayer AG zurück.

"Was können wir aus den Deutschen herausholen?", nur diese Frage, formuliert vom im Innenministerium tätigen Michael Strauß, interessierte die Regierungsstellen (3). Die US-Army brauchte Schrader & Co. für ihre eigenen Labors. Alarmiert durch Berichte von Emigranten, geläuterten Nazis und Agenten des CIA-Vorläufers OSS hatten die Militäreinrichtungen eigene Experimente mit Drogen, Bakterien und Giftgasen begonnen. Schon 1934 veröffentlichte Helmut Klotz in der Prager Emigrantenzeitschrift Die Wahrheit das Tagebuch eines Reichswehrgenerals mit Hinweisen auf Bioforschungen im "Dritten Reich". Der General erwähnt darin ein Zusammentreffen des IG-Farben-Gründers Carl Duisberg mit hochrangigen Armeeangehörigen, bei dem Duisberg ihnen einen IG-Chemiker vorstellte, "der uns einen langen Vortrag über die Möglichkeiten und Aussichten eines bakteriologischen Krieges hielt".

Der Biowaffenexperte Erhard Geißler zweifelt den Wahrheitsgehalt dieser Aussage an; zudem verweist er auf Hitlers öffentlich bekundete Ablehnung eines Biokrieges (4). Unbestritten ist jedoch, daß der Diktator nach Stalingrad nicht nur den IG-Farben-Vorstand Otto Ambros ob der Möglichkeit eines Chemiewaffeneinsatzes konsultierte, wovon dieser ihm abriet, sondern daß er in dem Kloster Nesselstedt bei Posen ein Forschungszentrum für Biowaffen einrichten ließ. Der Mediziner Heinrich Kliewe entwickelte dort mit Postonal einen Nährboden für Anthrax und andere bakterielle Krankheitserreger, das die IG Farben dann in Serie produzierte.

Drogenforschung beim CIA
Dieses Postonal schätzten die Alliierten als bedeutendste Erfindung auf dem Gebiet der offensiven biologischen Waffen ein. Ihnen lag deshalb alles daran, die an dieser Arbeit beteiligten Wissenschaftler der staatlichen Stellen und der IG für einen "Forschungsaufenthalt" in den USA zu gewinnen, wie es ihnen mit den deutschen Drogenärzten und Giftgasexperten schon gelungen war. Da der US-Geheimdienst der Sowjetunion alles zutraute, wozu er selber bereit war, und es auch Indizien für entsprechende Anstrengungen gab, konnten Hoffmann, Schrader, Tauboeck und die anderen Weißkittelverbrecher in den Vereinigten Staaten genau da weitermachen, wo sie im "Dritten Reich" aufhören mußten. Hoffmann brauchte nicht einmal auf sein heimatliches Forschungsmaterial zu verzichten - er arbeitete mit den zehn Tonnen Tabun und Sarin, die die alliierten Truppen in Deutschland sichergestellt hatten.

Der Wissenschaftler machte beim "Chemical Corps" eine steile Karriere und empfahl sich bald für andere Aufgaben. Er widmete sich der Suche nach Substanzen, die verhaltensändernd wirkten, als Wahrheitsdrogen in Frage kamen oder sich als tödliche Waffe eigneten. Die praktische Erprobung in Menschenversuchen oblag dann unter anderem seinem ehemaligen IG-Kollegen Karl Tauboeck. "Wo immer es Gerüchte über ein seltenes ›Teufelskraut‹ gab, das zum Beispiel südamerikanische Indios in Trance oder polynesische Fischer in Hochstimmung versetzte, Friedrich Hoffmann sollte dessen Spur aufnehmen", schreiben Koch und Wech. Mit einer von ihm entdeckten Giftmuschel verübte die CIA später zahlreiche Mordanschläge. Die Todeslisten des Geheimdienstes waren immer prall gefüllt. Nicht nur den irakischen General Abdul Karim Kassan, den afrikanischen Politiker Patrice Lumumba und Fidel Castro wollten die Agenten wegen kommunistischer Umtriebe "beseitigen". Mit dem kubanischen Staatschef hatten sie auch ganz bizarre Dinge vor. Die CIA plante, das Ansehen Castros als eines virilen Revolutionsführers zu diskreditieren, sie wollte ihm unbemerkt Enthaarungsmittel einflößen und ihn so zu einer Witzfigur machen.

Der Tod Frank Olsons
1951 begann die Erprobung von LSD als Wahrheitsdroge. Es sollte Doppelagenten, Überläufern und eigenen Soldaten, die in Kriegsgefangenschaft geraten waren und dort eventuell Geheimnisse verraten hatten, die Zunge lösen. CIA-Chef Allen Dulles, der sich nach Stalingrad mit Martin Bormann und IG-Aufsichtsrat Herrmann Schmitz über die Sicherung des Konzernvermögens und Fluchtwege für hochrangige Nazis beraten hatte und sich sicherlich über die NS-Forscher in der Belegschaft freute, gab die zu den Versuchen passenden martialischen Parolen aus. Von "Gehirnkrieg" und "Gehirnwäsche der Gehirnwäsche" sprach er, während der stellvertretende Planungsdirekor Richard Helms ihm mit der Direktive vom "Feldzug gegen das Gehirn unseres Feindes" sekundierte. Der Geheimdienst betrieb sogar ein eigenes Bordell, in das Prostituierte Verdächtige lotsten, um sie unter Drogen zu setzen und ihnen dann belastende Aussagen zu entlocken. "Es war Spaß, Spaß und nochmals Spaß. Wo sonst konnte man als heißblütiger Amerikaner lügen, betrügen und vergewaltigen, und das mit dem Segen von allerhöchster Stelle?" sollte sich der CIA-Mitarbeiter George H. White später wehmütig an seine schönsten Berufsjahre erinnern.

Selbst gegen eigene Agenten, die als unsichere Kantonisten galten, setzte die CIA Halluzinogene ein. Als einen dieser unsicheren Kantonisten sah die Agency Frank Olson an. Der Biochemiker arbeitete von Beginn an für das Biowaffenprogramm des "Chemical Corps" in Camp Detrick unweit von Edgewood, Maryland. Er führte 1948 den ersten Freisetzungsversuch mit Bruzellose-Erregern auf Antigua mit durch. Zudem gehörte Olson der Abteilung für "Special Operations" an, die ein Jahr später in San Francisco den Angriff auf eine US-amerikanische Großstadt mit Bakterien simulierte und war auch bei einer entsprechenden Attacke auf das Pentagon mit von der Partie.

Als die Army aber die dabei gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis umsetzte und im Korea-Krieg Biowaffen verwendete, wurden Frank Olson schlagartig die realen Konsequenzen seiner Forschungen bewußt. Er gewann ein immer distanzierteres Verhältnis zu seiner Arbeit. Da er ein Geheimnisträger war, galt er seinen Vorgesetzten bald als ein Sicherheitsrisiko. Sie ließen ihn beschatten und arrangierten in einem Landhaus ein scheinbar zwangloses Zusammentreffen von CIAlern. Dort mixte man ihm LSD in seinen Drink und horchte ihn anschließend aus. Eine Woche später, am 27. November 1953, quartierte der Dienst Olson gemeinsam mit einem Kollegen im New Yorker Hotel Pennsylvania ein. Am Tag darauf war der Wissenschaftler tot - Fenstersturz.

Anthrax-Briefe: Absender bekannt
Die genauen Begleitumstände seines Todes blieben unter Verschluß. Intern führte der Sturz aus dem 13. Stockwerk zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Army und CIA. Die Öffentlichkeit erfuhr aber erst nach Watergate von der Arbeitsweise des Geheimdienstes. Nach dem Skandal brachten Untersuchungsberichte nicht nur die umfassenden Abhöraktionen ans Tageslicht, sondern auch die innerbetrieblichen Drogenexperimente. Nach einem Artikel der Washington Post über den mysteriösen Fenstersturz Frank Olsons wollten die Hinterbliebenen den Fall wieder aufrollen und gaben eine Pressekonferenz.

Spätestens jetzt drohten der Regierung die CIA-Schleusen zu weit aufzugehen. Dick Cheney und Donald Rumsfeld - heute noch in Amt und Würden - rieten dem 1975 amtierenden Präsidenten Gerald Ford, die Akte Olson mit einer förmlichen Entschuldigung bei den Angehörigen zu schließen - für das Verabreichen von LSD, nicht aber für den Mord. Sie fürchteten, ohne diese "nette Geste" würden noch mehr "dirty tricks" der CIA bekanntwerden.

Die bisher bekanntgewordenen Methoden reichten aber dafür aus, bei dem Geheimdienst einige personelle und strukturelle Konsequenzen zu ziehen. Aber an der Grundausrichtung der Agency änderte sich nichts. Seit 1970 durften die Wissenschaftler offiziell nur noch zu Verteidigungszwecken mit Krankheitserregern experimentieren. Dabei kooperierte auch der Bayer-Konzern mit Camp Detrick. Der Chemiemulti unterstützte die Suche nach einem Anthrax-Gegenmittel und lieferte der Forschungseinrichtung Antibiotika zur Erprobung. Die Biochemiker erkoren dann auch Ciprobay zum einzigen amtlich zugelassenen Anti-Milzbrand-Pharmazeutikum. Nach den Anthrax-Briefen im Herbst 2001 erlangte es traurige Berühmtheit, weil der Pharmariese in Verhandlungen mit der Regierung die Monopolstellung ausnutzte und gnadenlos Preispoker betrieb. Aber Camp Detrick suchte nicht nur das Gegenmittel aus, auch das Anthrax selber stammte aus seinen Laboren. Experten identifizierten den in den Briefen verwendeten Bakterienstamm eindeutig als denjenigen, an dem auch Army-Wissenschaftler gearbeitet hatten, womit dann die Unterscheidung in defensive und offensive Biowaffenforschung hinfällig wurde.

Waffen - made by Bayer
Fast einhundert Jahre dauert nun schon die Geschichte der Entwicklung grausamster Waffen und ihrer zumeist ebenso grausamen Erprobung in Menschenversuchen, und immer war Bayer in irgendeiner Form daran beteiligt. Wissenschaftler des Konzerns brauten im Ersten Weltkrieg das Giftgas zusammen, unternahmen in den KZ Menschenversuche und stellten ihr gefährliches Wissen später in den Dienst des Kalten Krieges. Erst im vergangenen Jahr machte der Leverkusener Konzern Schlagzeilen, weil er die Giftigkeit von Pestiziden an Studenten testete.

Dankende Abnehmer ihrer Arbeiten waren sowohl Monarchien und Diktaturen als auch parlamentarische Demokratien. Für all diese Staatsformen heiligte jeweils der Zweck die Mittel. Ohne Skrupel setzten sie sich über internationale Abmachungen wie die Genfer Konvention, den Menschenversuche ächtenden Nürnberger Ärzte-Codex oder Abrüstungsverträge hinweg - Geheimhaltung war ja garantiert. Die Archive der CIA öffneten sich erst 2001. Der Nazi-Jäger Eli Rosenbaum kam beim Aktenstudium gar nicht mehr aus dem Staunen heraus über die Größe des Heeres der Naziwissenschaftler, welche die Bataillone des Kalten Krieges verstärkten. "Die wahren Gewinner des Kalten Krieges waren jene Nazikriegsverbrecher, die einer Bestrafung entkamen, da sie in dem sofort nach Kriegsende eintretenden Zwist zwischen Ost und West unentbehrlich waren", lautet sein trauriges Resümee.

1 Werner Pieper (Hg.): Nazis on Speed, Drogen im 3. Reich. Verlag Grüne Kraft 2002
2 Frank Kurowski: Alliierte Jagd auf deutsche Wissenschaftler. Das Unternehmen Paperclip. München 1982
3 ebenda
4 Erhard Geißler: Biologische Waffen - nicht in Hitlers Arsenalen. Münster 1998

Philipp Mimkes ist Mitarbeiter der Coordination gegen BAYER-Gefahren, www.CBGnetwork.org

Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.
CBGnetwork@aol.com
www.CBGnetwork.de
Tel: 0211-333 911
Fax 040 – 3603 741835

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V. erhält keinerlei offizielle Unterstützung. Der Verein ist dringend auf Spenden angewiesen.
Bankverbindung: Kto 179612 bei Ökobank Frankfurt, BLZ: 500 901 00

Beirat
Dorothee Sölle, Theologin, Hamburg
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, ehem. MdB, Berlin
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Holzham
Prof. Jürgen Junginger, Designer, Krefeld

A.S.H. | 07.03.03 11:33 | Permalink